reinhard ludwig
12.7.1948 - 14.3.2023
er hat mit uns neue pädagogische lehrkonzepte beraten (ganz sicher das - „unpädagogische“ konzept 'vom objekt- zum subjekt-studium'),
in der beratung/betreuung von studienorjekte alle mit digitaler umsetzung, und die 'ökologischen' projekte, und er hat alle 'medialen' anschaffungen recherchiert und entscheidend mit beschlossen, und anschliessend auch betreut - am fenster bei den macs hing seine telefonnummer, falls jemand probleme hatte.
Reinhard war mein längster und treuester Mitarbeiter bei cityscope.
Falsch: Er war Wurzel und Herz dieses Medienlabors im Gewand einer Firma.
Er hat cityscope von Anfang an mit unglaublicher Empathie getragen, entwickelt und in der Zukunft der Medien verankert.
Ich war eigentlich nur der 'Produzent', der die Entfaltungsplattformen aka Projekte angeschleppt hat.
Die online Panoramatechnik hat Reinhard Ludwig erfunden, mit Herz, Verstand und einer unglaublichen Ruhe.
Wenn jemand die Idee des 'In der Ruhe liegt die Kraft' verkörpert hat, dann er.
Reinhard wollte nie in die Firmenleitung aber ohne ihn hätte es cityscope nicht gegeben.
Wir haben uns in den glaube ich 20 Jahren natürlich nicht nur verstanden.
Als es mit der Firma zu Ende ging hat er noch im Keller sitzend die Kameras kontrolliert.
Danach ist der Kontakt abrupt abgebrochen, da ich erstmal Pause von der Firma brauchte.
Vor einem Jahr habe ich ihn gesucht, da war die Nummer, die ich wie keine andere im Kopf hatte, abgemeldet.
Ich fragte hier und dort, wie ich Kontakt zu ihm kriegen konnte, er war weg.
Er war so eine unglaublich authentische Person.
Er liess sich nie auf Oberflächlichkeiten ein.
Er hatte seine eigene Welt, die war unglaublich tiefsinnig und weitsichtig.
Und er kam immer zur Arbeit, hat genau definiert, was sein Bereich ist, und was nicht
Er war der Felsen in der Brandung und derjenige, der immer einen durchdachten Rat wusste.
Seine Antwort auf 'Hallo Reinhard, wie geht es' war einfach sensationell: 'Weiter'
Ich glaube er wusste sehr genau einzuschätzen, wann das Weiter nicht mehr geht.
Reinhard ist unvergessen, er ist in jedem der 100.000en Panoramabilder drin,
die Koffer voller CDs mit seiner absoulut präzisen, redundanzfreien Beschriftung werden mich noch lange begleiten.
Seine Gedanken, sein Charme, seine Sicht der Dinge haben mich geprägt.
25 Jahre gemeinsame Arbeit, das ist wie eine Ehe.
Ich muss sagen, die einzige Verbindung zu einem anderen Menschen, die nicht auf Phantasien, Hoffnungen und Geschwätz basierte.
Eine echte Freundschaft somit.
Ich bin gerade an meinem Kraftort, Schiermonnikoog und versuche Ordnung in meine Familie zu bringen.
Reinhard hätte sicher einen kurzen präzisen Rat für mich voller Empathie, Sachbezogenheit und Ehrlichkeit.
Ich glaube er ist hier,
er ist nicht weg, er ist immer da, man muss nur gelernt haben, Mensch zu sein, dann hört man seine Stimme, egal wo man ist.
Schiermonnikoog, 14.März 2023, ca. 2 Stunden vor Sonnenuntergang,
Yalla, es geht weiter - in jedem Foto was ich machen werde lebt er als verborgende Signatur.
martine potthoff
Die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig trauert um den ehemaligen Medienkunst-Dozenten Reinhard Ludwig, der am 14. März 2023 im Alter von 74 Jahren verstorben ist.
„Zum Löten braucht man Ruhe und drei Hände“
Reinhard Ludwig wurde 1948 in Kassel geboren. Nach einem Studium in Jura und Politikwissenschaften an der Johann-Goethe-Universität, Frankfurt am Main (1969–1973) arbeitete er bis 1978 in der Entwicklungs-und Testabteilung der Firma Braun. Im Anschluss studierte er Feinwerktechnik an der Fachhochschule Furtwangen FHF (1978 - 1982) wo er erfolgreich mit der Entwicklung eines stör- und ausfallsicheren DCF 77-Empfängers absolvierte. Der leidenschaftliche CB-Funkamateur surfte auf sämtlichen Wellenlängen. Jenseits aller Disziplinen und stets auf dem aktuellen Stand technischer, wissenschaftlicher wie medialer Entwicklungen galt Reinhard Ludwig als geistreicher Diskussionspartner. Der kreative Elektroingenieur und Programmierer unterstützte mit seiner lösungsorientierten wie visionären Haltung zahlreiche Künstler*innen beim Bau interaktiver Anwendungen und bei der Umsetzung ihrer Projekte. Ob als freier Mitarbeiter im Ulmer Gestaltungsbüro Produktentwicklung Roericht (PER) oder im Medieninstitut am MD Berlin (später mib), zu deren Gründungsgesellschaftern er gehörte, realisierte er eine Vielzahl von Projekten, darunter wegweisende interaktive Multimediaproduktionen für Museen wie „Lumpensammler im Datenraum“, 1995 und „Bauen im Licht – Das Glashaus von Bruno Taut“, 1996, Werkbund-Archiv, Museum der Dinge, “Die Digitale Galerie“, Gemäldegalerie Staatliche Museen zu Berlin, 1997 oder „Zum Umgang mit dem 'Prinz-Albrecht-Gelände nach 1945“, Stiftung Topographie des Terrors, 1998. Bei „cityscope online medien“ war Reinhard Ludwig seit Beginn der 1990ern maßgeblich an der Entwicklung des Mediums Online-Panorama-Fotografie beteiligt und dort bis 2019 verantwortlicher Mitarbeiter für Kameratechnik und Systembetreuung.
Reinhard Ludwig hatte seit Anfang der 1980er Jahren regelmäßige Lehraufträge u.a. an der Universität der Künste Berlin, der Kunsthochschule für Medien Köln sowie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, wo er von 2004 bis 2019 Lehrbeauftragter im Studiengang Medienkunst war. In Workshops wie 'Horch was kommt von drinnen raus“ vermittelte er dort beim Bau von Antennen, Detektoren, Stereoverstärkern, „Echtkopfmikrofonen“, „Lichtschrecken“ und anderen elektronischen „Einzellern“ oder dem „Radio Paranormal“ das Löten und Grundlagen der Schaltungstechnik. Mit unendlicher Geduld ermöglichte das Hörbarmachen von Unhörbarem immer gemäß dem Motto „Embrace the Absurd“.
Unser herzliches Beileid gilt allen, die Reinhard Ludwig kennen und erleben durften. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten.
Abbildung 01, Lötsaugpumpe, Workshop 'Horch was kommt von drinnen raus“, HGB Leipzig, Foto: e-mamkgs
1985
1984
12.7.1948 - 14.3.2023
interview
mit reinhard 2006gisela kastens ad-hoc erinnerung
reinhard war viele jahre der gute weise geist, der all die zukunftsentwerfenden fragen, die nick anbrachte, mit uns beraten hat - reinhard, ich meine, wirklich ein „denker“, zuhause in wissenschaflichen und philosophischen gefilden, auch der neuesten „alternativen“ ansätze (new age bewegung) - und - das ist doch sehr besonders - gleichzeitig zuhause und auf dem jeweils neuesten stand - in pragmatisch physikalischen, technischen. medialen, digitalen grundlagen, entwicklungen und ausstattungen,er hat mit uns neue pädagogische lehrkonzepte beraten (ganz sicher das - „unpädagogische“ konzept 'vom objekt- zum subjekt-studium'),
in der beratung/betreuung von studienorjekte alle mit digitaler umsetzung, und die 'ökologischen' projekte, und er hat alle 'medialen' anschaffungen recherchiert und entscheidend mit beschlossen, und anschliessend auch betreut - am fenster bei den macs hing seine telefonnummer, falls jemand probleme hatte.
martin potthoffs erinnerung
Liebe FreundeReinhard war mein längster und treuester Mitarbeiter bei cityscope.
Falsch: Er war Wurzel und Herz dieses Medienlabors im Gewand einer Firma.
Er hat cityscope von Anfang an mit unglaublicher Empathie getragen, entwickelt und in der Zukunft der Medien verankert.
Ich war eigentlich nur der 'Produzent', der die Entfaltungsplattformen aka Projekte angeschleppt hat.
Die online Panoramatechnik hat Reinhard Ludwig erfunden, mit Herz, Verstand und einer unglaublichen Ruhe.
Wenn jemand die Idee des 'In der Ruhe liegt die Kraft' verkörpert hat, dann er.
Reinhard wollte nie in die Firmenleitung aber ohne ihn hätte es cityscope nicht gegeben.
Wir haben uns in den glaube ich 20 Jahren natürlich nicht nur verstanden.
Als es mit der Firma zu Ende ging hat er noch im Keller sitzend die Kameras kontrolliert.
Danach ist der Kontakt abrupt abgebrochen, da ich erstmal Pause von der Firma brauchte.
Vor einem Jahr habe ich ihn gesucht, da war die Nummer, die ich wie keine andere im Kopf hatte, abgemeldet.
Ich fragte hier und dort, wie ich Kontakt zu ihm kriegen konnte, er war weg.
Er war so eine unglaublich authentische Person.
Er liess sich nie auf Oberflächlichkeiten ein.
Er hatte seine eigene Welt, die war unglaublich tiefsinnig und weitsichtig.
Und er kam immer zur Arbeit, hat genau definiert, was sein Bereich ist, und was nicht
Er war der Felsen in der Brandung und derjenige, der immer einen durchdachten Rat wusste.
Seine Antwort auf 'Hallo Reinhard, wie geht es' war einfach sensationell: 'Weiter'
Ich glaube er wusste sehr genau einzuschätzen, wann das Weiter nicht mehr geht.
Reinhard ist unvergessen, er ist in jedem der 100.000en Panoramabilder drin,
die Koffer voller CDs mit seiner absoulut präzisen, redundanzfreien Beschriftung werden mich noch lange begleiten.
Seine Gedanken, sein Charme, seine Sicht der Dinge haben mich geprägt.
25 Jahre gemeinsame Arbeit, das ist wie eine Ehe.
Ich muss sagen, die einzige Verbindung zu einem anderen Menschen, die nicht auf Phantasien, Hoffnungen und Geschwätz basierte.
Eine echte Freundschaft somit.
Ich bin gerade an meinem Kraftort, Schiermonnikoog und versuche Ordnung in meine Familie zu bringen.
Reinhard hätte sicher einen kurzen präzisen Rat für mich voller Empathie, Sachbezogenheit und Ehrlichkeit.
Ich glaube er ist hier,
er ist nicht weg, er ist immer da, man muss nur gelernt haben, Mensch zu sein, dann hört man seine Stimme, egal wo man ist.
Schiermonnikoog, 14.März 2023, ca. 2 Stunden vor Sonnenuntergang,
Yalla, es geht weiter - in jedem Foto was ich machen werde lebt er als verborgende Signatur.
martine potthoff
Nachruf von Prof. Christin Lahr | Künstlerin, Kuratorin, Professorin für Medienkunst

„Zum Löten braucht man Ruhe und drei Hände“
Reinhard Ludwig wurde 1948 in Kassel geboren. Nach einem Studium in Jura und Politikwissenschaften an der Johann-Goethe-Universität, Frankfurt am Main (1969–1973) arbeitete er bis 1978 in der Entwicklungs-und Testabteilung der Firma Braun. Im Anschluss studierte er Feinwerktechnik an der Fachhochschule Furtwangen FHF (1978 - 1982) wo er erfolgreich mit der Entwicklung eines stör- und ausfallsicheren DCF 77-Empfängers absolvierte. Der leidenschaftliche CB-Funkamateur surfte auf sämtlichen Wellenlängen. Jenseits aller Disziplinen und stets auf dem aktuellen Stand technischer, wissenschaftlicher wie medialer Entwicklungen galt Reinhard Ludwig als geistreicher Diskussionspartner. Der kreative Elektroingenieur und Programmierer unterstützte mit seiner lösungsorientierten wie visionären Haltung zahlreiche Künstler*innen beim Bau interaktiver Anwendungen und bei der Umsetzung ihrer Projekte. Ob als freier Mitarbeiter im Ulmer Gestaltungsbüro Produktentwicklung Roericht (PER) oder im Medieninstitut am MD Berlin (später mib), zu deren Gründungsgesellschaftern er gehörte, realisierte er eine Vielzahl von Projekten, darunter wegweisende interaktive Multimediaproduktionen für Museen wie „Lumpensammler im Datenraum“, 1995 und „Bauen im Licht – Das Glashaus von Bruno Taut“, 1996, Werkbund-Archiv, Museum der Dinge, “Die Digitale Galerie“, Gemäldegalerie Staatliche Museen zu Berlin, 1997 oder „Zum Umgang mit dem 'Prinz-Albrecht-Gelände nach 1945“, Stiftung Topographie des Terrors, 1998. Bei „cityscope online medien“ war Reinhard Ludwig seit Beginn der 1990ern maßgeblich an der Entwicklung des Mediums Online-Panorama-Fotografie beteiligt und dort bis 2019 verantwortlicher Mitarbeiter für Kameratechnik und Systembetreuung.
Reinhard Ludwig hatte seit Anfang der 1980er Jahren regelmäßige Lehraufträge u.a. an der Universität der Künste Berlin, der Kunsthochschule für Medien Köln sowie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, wo er von 2004 bis 2019 Lehrbeauftragter im Studiengang Medienkunst war. In Workshops wie 'Horch was kommt von drinnen raus“ vermittelte er dort beim Bau von Antennen, Detektoren, Stereoverstärkern, „Echtkopfmikrofonen“, „Lichtschrecken“ und anderen elektronischen „Einzellern“ oder dem „Radio Paranormal“ das Löten und Grundlagen der Schaltungstechnik. Mit unendlicher Geduld ermöglichte das Hörbarmachen von Unhörbarem immer gemäß dem Motto „Embrace the Absurd“.
Unser herzliches Beileid gilt allen, die Reinhard Ludwig kennen und erleben durften. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten.
Abbildung 01, Lötsaugpumpe, Workshop 'Horch was kommt von drinnen raus“, HGB Leipzig, Foto: e-mamkgs
bilder mit reinhard auf roericht.net


reinhards beteiligungen an hdk projekten | ||||
jahr | titel | studierende | betreuer | |
1984 | Studie 660/84 Computerspekulationen | Burkhard Schmitz, Heike Kuberg, Karl-Heinz Rubner, Frank Eisele | Ursel Sieber, Reinhard Ludwig, Hans (Nick) Roericht | |
1986 | Tischgrillgeraet | Byung-woo Kwak | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Prof. Fridtjof Schliephacke, Dipl.Psych. Gisela Kasten, Reinhard Ludwig | |
1987 | Arbeiten mit Computer und Pro 3D | Bernhard Meyer | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Prof. Werner Linder /Technologie, Reinhard Ludwig | |
1988 | VersuchsaufbautenProduzieren und Präsentieren Methoden der Annaeherung, Produzieren und Präsentieren bei der Werbeagentur | Peter Stephan, Frank Leopold, Michael Schmidt-Ott | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Dipl.Soz. Manfred Zorn, Dipl.Psych. Gisela Kasten, Reinhardt Ludwig | |
1988 | Hauhaltsenergie eine Anstiftung zur Umgestaltung | Friedhelm Marcath | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Dipl.Psych. Gisela Kasten, Reinhard Ludwig | |
1988 | Studie 680/4.88, ProduktEntwicklung Roericht, Ulm,, | Burkhard Schmitz, Guido Englisch | Reinhard Ludwig, Istvan Palffy, Hans (Nick) Roericht | |
1988 | HdK Push-Pull-Projekt 13 ID IV/3.88 neue schnittstellen des warenverkehrs | Joerg Hundertpfund, Klaus Michel, Nicolai Neubert, Claudia Plikat, Sylvia Robeck, Carola Zwick, Lukas Huggenberg, benny mosimann | Petra Kellner, Lutz Koebele-Lipp, Reinhard Ludwig, Ulrike Lindenmann | |
1988 | Gefundene Beweglichkeiten Wir knacken die Nuß | Beate Bodenstein, Ausonio, Buller, Börnermann, Lohse, Müller, Peyerl, Villwock | ludwig Rissler Rubner | |
1989 | Was ist Design? Zur Organisation von Strukturen | Peter Stephan | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Dr. Michael Erlhoff, Reinhard Ludwig | |
1995 | Netz fuer Gestaltung - Gestaltung fuer ein Netz | Oliver Vogt | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Prof. Egon Chemaitis /Entwurf, Reinhard Ludwig /Technologie/Strategie, Dipl. Des. B | |
1995 | Entwicklung einer Simulations-Software - fuer ein kuenftiges Autostereoskopische Multimedia-Terminal | Markus Andert | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Prof. Joachim Sauter /Neue Medien, - Reinhard Ludwig | |
1996 | Logbook, 40 Stationen - eine Reise durch die Welt des Improvisierens | Yasmina Stefanie Ladhari | Prof. Hans (Nick) Roericht /Entwurf, Prof. Katrin Pallowski /Designtheorie, Dipl. Ing., Dipl. Des. James Ludwig |
reinhards beteiligungen an projekten bei produktentwicklung roericht | ||||
1984 - 660 | Computer Spekulationen speculative attempts concerning the computer | NCR Augsburg / Dayton Ohio | mitarbeiter: Heike Kuberg (Eisele), Burkhard Schmitz, Karl-Heinz Rubner, Frank + Heike Eisele, Reinhard Ludwig, Ursel Sieber, hans nick roericht, berater: Reinhard Ludwig, Ursel Sieber, | |
1985 - 800 | Bueroszenarien der raum wird zur räumlichen konstellation | Dyes Bad Muender | mitarbeiter: Heike Kuberg (Eisele), Burkhard Schmitz, Karl-Heinz Rubner, Franz Biggel, berater: Ursel Sieber, Reinhard Ludwig, Gisela Kasten, | |
1985 - 660 | why building blocks modulare Computer Units | NCR Augsburg / Dayton Ohio | mitarbeiter: Heike Kuberg (Eisele), Burkhard Schmitz, Karl-Heinz Rubner, Frank + Heike Eisele, Ursel Sieber, Reinhard Ludwig, hans nick roericht, berater: Reinhard Ludwig, Ursel Sieber, | |
1986 - 660 | the responsive (computer) environment Organisationsmodelle von Computerarbeitsplaetzen | NCR Augsburg / Dayton Ohio | mitarbeiter: Burkhard Schmitz, Reinhard Ludwig, Guido Englich, berater: Rüdiger Lutz, | |
1988 - 700 | 700/3.88, wasseraufbereitung dezentrale, (situative) wasseraufbereitung | BSHG | mitarbeiter: Petra Kellner, Ulrike Lindenmann, Karl-Heinz Rubner, Jörg Hundertpfund, Klaus Michel, Benny Mosimann, Nicolai Neubert, Claudia Plikat, Sylvia Robeck, Carola Zwick, berater: Lutz Koebele-Lipp, Reinhard Ludwig, | |
1988 - 700 | 700/6.88, koch-geraete neue, erweiterte produkt-konzepte | BSHG | mitarbeiter: Petra Kellner, Ulrike Lindenmann, Lukas Huggenberg, Jörg Hundertpfund, Klaus Michel, Benny Mosimann, Nicolai Neubert, Claudia Plikat, Sylvia Robeck, Carola Zwick, berater: Lutz Koebele-Lipp, Reinhard Ludwig, | |
1992 - 505 | bildtelefon, videophone, televiews Mock-ups | Dornier/Deutsche Aerospace | mitarbeiter: Stefan Schiefer, Oliver Vogt, Hermann Weizenegger, kontakt Berlin: Reinhard Ludwig, Coop Melzer Design/Konstanz: Tino Melzer, | |
1992 - 505/2 | Videophone Modell-Uebersicht ProduktEntwicklung Roericht/Ulm 505 / 9.92 | Dornier/Deutsche Aerospace | mitarbeiter: Stefan Schiefer, Oliver Vogt, Reinhard Ludwig, assistenz: Hermann Weizenegger, Coop Melzer Design/Konstanz: Tino Melzer, | |
1992 - 505/3 | teleView 3 Interaktives TelekommunikationsMedium 505/3 10.92 | Dornier/Deutsche Aerospace | mitarbeiter: Stefan Schiefer, Oliver Vogt, Hermann Weizenegger, kontakt Berlin: Reinhard Ludwig, Coop Melzer Design/Konstanz: Tino Melzer, | |
1992 - 600 | Gameboards: Neue Ökonomien Bausteine zu neuen Wirtschaftsspielen | eigenentwicklung | mitarbeiter: Reinhard Ludwig, Gisela Kasten, Claus Otto Scharner, Witten-Herdecke Thomas Bernhold-Buol, Zürich Claudia Plikat, Carola Zwick, |